Wie funktionieren Zwangsversteigerungen bei Immobilien?

Bei einer Zwangsversteigerung wird eine Immobilie verkauft, um mit dem Erlös die Schulden des Vorbesitzers zu begleichen. Das Vorgehen läuft dabei in mehreren vorgegebenen Schritten ab. Durchgeführt werden die Zwangsversteigerungen durch das Amtsgericht.

Gibt es beim ersten Versteigerungstermin ein Angebot, das über 70 Prozent des vom Gericht festgelegten Verkehrswerts liegt, geht die Immobilie an den Meistbietenden. Bei einem Gebot zwischen 50 % bis 70 % können die Gläubiger den Zuschlag verhindern. Bei weniger als 50 % muss der Rechtspfleger den Zuschlag verweigern. Ein weiterer Termin wird festgelegt. Bei diesem gelten solche Grenzen nicht mehr.

Die Anlage in Immobilien kann eine solide Möglichkeit sein, langfristige finanzielle Stabilität und Rendite zu erzielen.

 

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